Sporting 505
erfahrenes Mitglied
Gegen Vormittag brachen wir auf nach Motovun. Die Stadt gehört bei Istrienurlauben eigentlich immer dazu.
Von weitem schon sieht man sie umgeben von viel Grün am Berghang.
Wir fahren Richtung Stadt und wollen linker Hand auf dem großen Parkplatz parken.
Dort stand auch dieses Auto mit ,, Hut ”
Bei den horrenden Parkgebühren für unser Wohnmobil sahen wir von dem parken in nächster Nähe zur Altstadt ab.
Also wieder umgekehrt und eine andere Parkmöglichkeit gesucht. Außerhalb der Stadt , oberhalb der INA Tanke , kann man kostenlos parken. Es ist eigentlich nur ein Parkstreifen aber wir passen da gut drauf und behindern niemanden.
So laufen wir halt etwas weiter , was uns allen nicht schadet.
Bei näherem Hinschauen erkennt man nun schon die Festungsmauer. Sie rahmt die Altstadt ein.
Den Fußweg zur Altstadt sparen wir uns, es gibt einen Shuttlebus nach oben. Oben angekommen erwarten uns beeindruckende Blicke über das Tal der Mirna.
Es ist noch nicht mal reger Betrieb in der Altstadt. Einiges was man nicht sehen muss lassen wir aus. zb. die Souvenirläden….
laufen vorbei am Patio durch das alte Tor die Gasse hoch ,wir wollen zur Festungmauer.
Doch zuerst zum Maktplatz.
Auf die Festungsmauer kommt man nur durch ein Drehkreuz gegen Geld. Naja sparen wir uns, kennen wir ja auch schon.
Es gibt einen stylischen Laden der regionale Produkte rund um Trüffel, Spirituosen ,Käse… anbietet. Mit Verkostung versteht sich. Hier haben die Waren auch ihren Preis. Aber auch hier gilt : ,,gucken kostet nichts”
Der Laden wirbt schon für sich mit der auf Hochglanz polierten Destille.
Auch drinnen glitzert und funkelt es sehr ansprechend.
Hier ein Paar Amphoren, ob die Antik sind ? Eher nicht.
Links an der Mauer gibt es ein Hinweisschild. Secrets of the Kaštel steht da. Dann schauen wir mal um was es sich handelt.
Wir huschen in die Gasse rechts und gelangen durch eine Tür in einen wunderbaren Innenhof. Hier wird einem die Geschichte von Motovun anschaulich und spielerisch nahe gebracht. Man kann virtuell auf einem alten Zug die Parenzana fahren, probieren wie man mit Pfeil und Bogen umgeht oder man erfährt was es mit Motovun und den Trüffeln auf sich hat. Ein interessanter Ort für Jung und Alt.
Raus geht es aus diesem Art Labyrinth durch eine Boutique die handgefertigte Textilien aus Motovun präsentiert.
Ein Gefäß das am Eingang hängt deutet darauf hin das man einen Obolus für diesen ,,Secret Garden” hinterlassen könne . Sowas unterstützen wir sehr gerne.
Gegenüber des Secret Garden befinden sich eine Manufaktur die Trüffelprodukte anbietet.
Nach soviel Input, genieße ich mal wieder einen Blick auf das Mirnatal unweit der Festungsmauer. Herrlich das Grün mit den roten Dächern dazu.
Noch einmal zum alten Brunnen und dem herrschaftlichen Haus am Marktplatz.
Auch hier wird für Spirituosen geworben.
Noch mal ein Blick von der Festungsmauer zur Kirche und dem Vorplatz.
Wir verlassen nun Motovun und fahren ebenso zurück mit dem Shuttlebus.
Nun herrscht mittlerweile reges Treiben an den markanten Aussichtspunkten, den Restaurants und den Museen. Viele Schulklassen sind unterwegs. Zum Glück waren wir zeitig da. Unten angekommen hab ich die E - Bike Ladestation
gesehen.
Die braucht man auch dringend wenn man sich in dieser Umgebung mit dem Rad bewegt.
Von weitem schon sieht man sie umgeben von viel Grün am Berghang.
Wir fahren Richtung Stadt und wollen linker Hand auf dem großen Parkplatz parken.
Dort stand auch dieses Auto mit ,, Hut ”
Bei den horrenden Parkgebühren für unser Wohnmobil sahen wir von dem parken in nächster Nähe zur Altstadt ab.
Also wieder umgekehrt und eine andere Parkmöglichkeit gesucht. Außerhalb der Stadt , oberhalb der INA Tanke , kann man kostenlos parken. Es ist eigentlich nur ein Parkstreifen aber wir passen da gut drauf und behindern niemanden.
So laufen wir halt etwas weiter , was uns allen nicht schadet.
Bei näherem Hinschauen erkennt man nun schon die Festungsmauer. Sie rahmt die Altstadt ein.
Den Fußweg zur Altstadt sparen wir uns, es gibt einen Shuttlebus nach oben. Oben angekommen erwarten uns beeindruckende Blicke über das Tal der Mirna.
Es ist noch nicht mal reger Betrieb in der Altstadt. Einiges was man nicht sehen muss lassen wir aus. zb. die Souvenirläden….
laufen vorbei am Patio durch das alte Tor die Gasse hoch ,wir wollen zur Festungmauer.
Doch zuerst zum Maktplatz.
Auf die Festungsmauer kommt man nur durch ein Drehkreuz gegen Geld. Naja sparen wir uns, kennen wir ja auch schon.
Es gibt einen stylischen Laden der regionale Produkte rund um Trüffel, Spirituosen ,Käse… anbietet. Mit Verkostung versteht sich. Hier haben die Waren auch ihren Preis. Aber auch hier gilt : ,,gucken kostet nichts”
Der Laden wirbt schon für sich mit der auf Hochglanz polierten Destille.
Auch drinnen glitzert und funkelt es sehr ansprechend.
Hier ein Paar Amphoren, ob die Antik sind ? Eher nicht.
Links an der Mauer gibt es ein Hinweisschild. Secrets of the Kaštel steht da. Dann schauen wir mal um was es sich handelt.
Wir huschen in die Gasse rechts und gelangen durch eine Tür in einen wunderbaren Innenhof. Hier wird einem die Geschichte von Motovun anschaulich und spielerisch nahe gebracht. Man kann virtuell auf einem alten Zug die Parenzana fahren, probieren wie man mit Pfeil und Bogen umgeht oder man erfährt was es mit Motovun und den Trüffeln auf sich hat. Ein interessanter Ort für Jung und Alt.
Raus geht es aus diesem Art Labyrinth durch eine Boutique die handgefertigte Textilien aus Motovun präsentiert.
Ein Gefäß das am Eingang hängt deutet darauf hin das man einen Obolus für diesen ,,Secret Garden” hinterlassen könne . Sowas unterstützen wir sehr gerne.
Gegenüber des Secret Garden befinden sich eine Manufaktur die Trüffelprodukte anbietet.
Unser Sohn wird dort auch schnell fündig. Er erstand ein großes Glas Trüffelbutter. Damit zaubert er zuhause leckere Gerichte.
Nach soviel Input, genieße ich mal wieder einen Blick auf das Mirnatal unweit der Festungsmauer. Herrlich das Grün mit den roten Dächern dazu.
Noch einmal zum alten Brunnen und dem herrschaftlichen Haus am Marktplatz.
Auch hier wird für Spirituosen geworben.
Noch mal ein Blick von der Festungsmauer zur Kirche und dem Vorplatz.
Wir verlassen nun Motovun und fahren ebenso zurück mit dem Shuttlebus.
Nun herrscht mittlerweile reges Treiben an den markanten Aussichtspunkten, den Restaurants und den Museen. Viele Schulklassen sind unterwegs. Zum Glück waren wir zeitig da. Unten angekommen hab ich die E - Bike Ladestation
gesehen.
Die braucht man auch dringend wenn man sich in dieser Umgebung mit dem Rad bewegt.
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