Kroatien 2023 Teil 1: Bunkermuseum Wurzenpass
Auf unserer diesjährigen Anreise nach Kroatien fuhren wir wieder die Tauernstrecke. Da wir in Lesce in Slowenien eine Zwischenübernachtung gebucht hatten, fuhren wir dieses Mal über den Wurzenpass, den wir bis dato noch nicht gefahren sind.
Auf Kärntener Seite gibt es das Bunkermuseum Wurzenpass bei Arnoldstein, welches wir besuchten.
Unter folgendem Link kann man sich über das Museum informieren: https://bunkermuseum.at/
Hier, wie auch auf den folgenden Bildern der Infotafeln am Eingang, ist die Geschichte verständlich erklärt, ich könnte es so mit meinen eigenen Worten nicht wiedergeben.
An dieser Stelle vielen Dank an Dr. Andreas Scherer, Betreiber des Bunkermuseums, für das Einverständnis zur Veröffentlichung der Bilder.
Wir parkten direkt an der Straße. sollte dieser Parkplatz voll sein, kann man 2,5 km weiter parken und wird von einem Shuttle zum Museum gefahren.
Nach einem kurzen Fußweg bergan erreicht man den eingang.
Hier wird man von Chef persönlich begrüßt und erfährt alles über die Geschichte des Museums. Diese ist auch auf folgenden Infotafeln dokumentiert.
Wir bezahlten den Eintritt und los ging es durch die zahlreichen getarnten Gänge und Bunkeranlagen.
Auf der Außenanlage stehen zahlreiche Ausstellungsstücke.
Ein weiterer Bunker und darauf folgend eine Gefechtsstation.
Fortsetzung folgt.
Auf unserer diesjährigen Anreise nach Kroatien fuhren wir wieder die Tauernstrecke. Da wir in Lesce in Slowenien eine Zwischenübernachtung gebucht hatten, fuhren wir dieses Mal über den Wurzenpass, den wir bis dato noch nicht gefahren sind.
Auf Kärntener Seite gibt es das Bunkermuseum Wurzenpass bei Arnoldstein, welches wir besuchten.
Unter folgendem Link kann man sich über das Museum informieren: https://bunkermuseum.at/
Hier, wie auch auf den folgenden Bildern der Infotafeln am Eingang, ist die Geschichte verständlich erklärt, ich könnte es so mit meinen eigenen Worten nicht wiedergeben.
An dieser Stelle vielen Dank an Dr. Andreas Scherer, Betreiber des Bunkermuseums, für das Einverständnis zur Veröffentlichung der Bilder.
Wir parkten direkt an der Straße. sollte dieser Parkplatz voll sein, kann man 2,5 km weiter parken und wird von einem Shuttle zum Museum gefahren.
Nach einem kurzen Fußweg bergan erreicht man den eingang.
Hier wird man von Chef persönlich begrüßt und erfährt alles über die Geschichte des Museums. Diese ist auch auf folgenden Infotafeln dokumentiert.
Wir bezahlten den Eintritt und los ging es durch die zahlreichen getarnten Gänge und Bunkeranlagen.
Auf der Außenanlage stehen zahlreiche Ausstellungsstücke.
Ein weiterer Bunker und darauf folgend eine Gefechtsstation.
Fortsetzung folgt.