Schlechtes Wetter kann den Urlaub so richtig vermiesen.
Dann wird nichts aus schönen Strandtagen oder dem entspannten Ausflug in die Berge.
Gibt’s da keine Versicherung? Tatsächlich gibt es die!
Das Start-up kalkuliert das individuelle Regenrisiko am Urlaubsort der Versicherten und berechnet danach die Prämie, fällt dann eine bestimmte Menge Regen an dem Reiseziel, wird das Geld automatisch ausgezahlt.
Bei Standardzielen gilt ein Tag als verregnet, wenn zwischen 10 und 18 Uhr eine Regenmenge fällt, die 30 Minuten leichtem Regen entspricht, schreibt das Fachmagazin „fvw“ unter Bezug auf „Wetterheld“. In diesem Fall gibt es für Versicherte bis zu 100 Euro pro Regentag zurück. Die Versicherung selbst kostet 3 Euro pro Tag.
Der ganze Artikel hier
Dann wird nichts aus schönen Strandtagen oder dem entspannten Ausflug in die Berge.
Gibt’s da keine Versicherung? Tatsächlich gibt es die!
Wie funktioniert die Regenversicherung?
Das Start-up kalkuliert das individuelle Regenrisiko am Urlaubsort der Versicherten und berechnet danach die Prämie, fällt dann eine bestimmte Menge Regen an dem Reiseziel, wird das Geld automatisch ausgezahlt.
Bei Standardzielen gilt ein Tag als verregnet, wenn zwischen 10 und 18 Uhr eine Regenmenge fällt, die 30 Minuten leichtem Regen entspricht, schreibt das Fachmagazin „fvw“ unter Bezug auf „Wetterheld“. In diesem Fall gibt es für Versicherte bis zu 100 Euro pro Regentag zurück. Die Versicherung selbst kostet 3 Euro pro Tag.
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